Vielseitige Spiralock^® Gewindeform jetzt in Edelstahl erhältlich

Die in Tausenden von Anwendungen bewährten Spiralock^®-Gewindemuttern nehmen Standard-Außenbefestigungselemente auf und machen andere Sperren überflüssig. Sie minimieren die Abnutzung, da sie sich frei drehen, bis eine Vorspannkraft aufgebracht wird, und reduzieren das Potenzial für Ermüdungsbrüche im Vergleich zu Standardgewinden erheblich.

Alle Branchen, in denen Korrosion eine Rolle spielt, wie z. B. in der Lebensmittelindustrie, Medizin, Pharmazie, Schifffahrt, im Transportwesen, in der Luft- und Raumfahrt und in der industriellen Verarbeitung, profitieren von dem Korrosionsschutz, den die Muttern aus Austenit-Edelstahl der Güteklasse 316 bieten, der anstelle niedrigerer Edelstahlsorten verwendet werden kann. Ob in der Lebensmittelverarbeitung, beim Mischen von Chemikalien, bei Hochgeschwindigkeitspumpen und Kompressoren oder bei Fahrzeugen auf der Straße und im Gelände – Verbindungselemente in diesen Branchen sind häufig wiederholten Waschvorgängen, aggressiven Chemikalien, Salznebel und sogar Straßenenteisung ausgesetzt.

Die Spiralock^®-Gewindeform löst Probleme mit dem Lösen von Gewinden und der Integrität von Verbindungen, indem sie das physikalische Zusammenspiel der Gewinde verändert. Bei herkömmlichen 60°-Gewinden kann der Spalt zwischen den Oberkanten des Außen- und Innengewindes zu einer stoß-, vibrations- oder temperaturbedingten Lockerung des Gewindes führen. Spannungskonzentration und Ermüdung an den ersten in Eingriff gebrachten Gewindegängen sind ebenfalls ein Problem, insbesondere bei weicheren Metallen. Das einzigartige Profil des Spiralock^®-Gewindes schließt den Spalt, der das Lösen verursacht, und verbessert so die Integrität und Zuverlässigkeit von Schraubverbindungen.

Seit mehr als 35 Jahren wird die Spiralock^®-Gewindeform bei extremen Befestigungsanwendungen eingesetzt, bei denen ein Versagen oder Lösen der Verbindung nicht in Frage kommt: von den Haupttriebwerken des Space Shuttle der NASA, dem Saturn-Orbiters Cassini und der Titan-Sonde Huygens bis hin zu Tiefsee-Ölplattformen, Militär- und Raumfahrtfahrzeugen sowie medizinischen Implantaten, künstlichen Gliedmaßen und Herzpumpen.

Detaillierte Testdaten, einschließlich Vergleichsgrafiken, Belastungseigenschaften oder Animationen zum Vergleich von fotoelastischen Analysen und Lastvektoren, finden Sie auf der Spirallock^®-Website, oder kontaktieren Sie uns oder rufen Sie uns an (800) 521-2688.